Monatsarchiv: November 2010

Nachtrag

zu dem Eintrag vom 17. Oktober: (Foto: genova 2010)

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Barock und Alltag

(Foto: genova 2010)

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Junge Freunde, fürs System unbezahlbar

Der aktuelle Newsletter der jungekunstfreunde, Köln, wirbt für einen Stadtrundgang in Köln-Ehrenfeld „Aus dem ehemaligen Arbeiterviertel nordöstlich der City ist zwischen ein anerkannter Produktions- und Umschlagplatz für internationales Design geworden – mit eigenen Netzwerkzentralen wie der Halle des Design Quartier … Weiterlesen

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Es ist schon in Ordnung

(Fotos: genova 2010)

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Ein Schweinegeld

Deutschland ist bekanntlich (Fast-)Exportweltmeister. Mittlerweile allerdings nicht mehr nur im Maschinenbau, Chemie oder Pharma, sondern auch bei toten Schweinen. Da die deutsche Elite von Mindestlöhnen nichts hält, dürfen also auch Schweine für Hungerlöhne in Deutschland geschlachtet werden, damit sie dann … Weiterlesen

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Eine Ergänzung

(Foto: genova 2010)

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Ilse Aigner: das nette Gesicht der Korruption

Randnotiz zur politischen Kultur: Die sogenannte Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner hat die Ampelkennzeichnung für Lebensmittel abgelehnt und mit manipulierten Ergebnissen einer Umfrage argumentiert. Zwar würden, sagt die Umfrage in Wahrheit, die Ampel gerade „bildungsferne Schichten“ verstehen und vielleicht auf manche Pizza … Weiterlesen

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„Die langsamste Bahnfahrt mit dem unsichersten Fahrplan des Jahres“

schreibt die französische Zeitung Journal du Dimanche über die Fahrt des Castorzuges. Laut taz beginnt auch in Frankreich „die Stimmung zu kippen“. Das ist ja mal ne Meldung. Respekt jedenfalls für die Blockierer entlang der gesamten Strecke, die den Arsch … Weiterlesen

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Portugal: Breites Bündnis für Kommunisten

Coole Sache: Der portugiesische Architekt Álvaro Siza unterstützt bei den anstehenden Präsidentschaftswahlen in Portugal Francisco Lopes, den Kandidaten der Kommunistischen Partei (der PCP, die seit langem bei Wahlen immer gemeinsam mit den Grünen antritt. Diese Liste nennt sich dann, um … Weiterlesen

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„Fast jeder Soldat führte damals ein Tagebuch“

sagte Ernst Jünger über den Ersten Weltkrieg in einem Interview aus dem Jahr 1966, das in der aktuellen Zeit veröffentlicht wird (Printausgabe, S. 50). Fast jeder? Also wirklich fast jeder? (Da Sarrazin uns ja beigebracht hat, dass man am besten … Weiterlesen

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