Archiv der Kategorie: Kino

Vom Pfeifen in Orkanstärke

Nochmal kurz zu Breivik und seiner geistigen Verwandtschaft in Deutschland. Ein Autor des Blogs Politically Incorrect, der Wahlberliner Marc Doll, rezensierte (wenn man das so nennen will) vor gut zwei Jahren einen Actionfilm namens „96 Stunden“. Es geht dort, wie … Weiterlesen

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Kurze Bemerkung zu einem kurzen Dialog

„Mein Film spielt an der Schnittstelle zwischen Galerie und Gastronomie“ sagte gestern eine Regisseurin im Berliner Radiosender MotorFM über ihren Film, der jetzt auf der Berlinale läuft (Name von Regisseurin und Film entfallen). Galerie und Gastronomie? Wo soll diese Schnittstelle … Weiterlesen

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Gainsbourgianer

Wer hat La Boum mit Sophie Marceau seinerzeit nicht gesehen? Ich. War wohl der einzige. Ich weiß nicht, warum, mir fehlt die Erinnerung. Teeniekomödien haben mich wohl schon damals nicht interessiert, was mich jetzt über meine Sozialisation nachdenken ließe, was nicht … Weiterlesen

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„Ich mache einfach, wozu ich Lust habe“

Franka Potente zum Thema „strategische Karriereplanung“: „Ich plane meine Karriere gar nicht. Ich arbeite viel mehr nach dem Lustprinzip und mache einfach, wozu ich Lust habe, worauf ich neugierig bin. Ich war grade für die BBC und Teamworx drei Monate … Weiterlesen

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Elf Zeilen Authentizität über Angela Merkel

„Authentizität ist die Suchtvokabel der Nullerjahre“ schrieb Harald Jähner in seinem Dekadenresümée vor ein paar Tagen in der Berliner Zeitung (via Bersarin), und rein zufälligerweise fällt mir ein Interview mit Christoph Schlingensief kürzlich in der Welt in die Hände, in … Weiterlesen

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Ein paar Bemerkungen zu „Inglorious Basterds“

Obwohl  Oftundgernekinogänger, vermeide ich, über Filme zu schreiben. Ich habe das Gefühl, mir fehlt das Vokabular. Bei Quentin Tarantino nehme ich das Risiko der Sprachlosigkeit auf mich. Einer der besten Regisseure überhaupt, was Erzählstruktur, Psychologie, Kamerafahrten, Dialoge und Atmosphärisches angeht. … Weiterlesen

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