Monatsarchiv: Februar 2014

Kurze Wutrede über ein Scheißland

Im Folgenden ein paar Textauszüge und Grafiken des hervorragenden Blogs maskenfall (siehe Blogroll) über deutsche Politik: Ich glaube, diese Bildchen sind selbsterklärend. Falls nicht, fragen Sie bitte den Experten. (Das bin ich.) Kein Zufall, dass die Berechnungen von 1999 ausgehen, … Weiterlesen

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o.T. 152

(Fotos: genova 2012, 2013, 2014)

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o.T. 151

(Fotos: genova 2012)

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Nachtrag zum Thema „Selbstmord im Oderbruch“

Zu diesem kleinen Dialog fiel mir auf die Schnelle das hier ein: Das Oderbruch ist bekanntlich ein außergewöhnlich geeigneter Ort zum selbstmorden. Eine trübe, depressive Atmosphäre, selbst bei Sonnenschein, geschlossene Läden, keine sichtbaren Menschen, und wenn doch, dann nur verhuschte, … Weiterlesen

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o.T. 150

(Fotos: genova 2013)

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Neurosengärtnern

„Es ist immer wichtig, ein bisschen neurotische Spannung im Raum zu erzeugen.“ Sagte Patti Smith vor ein paar Tagen bei einem Konzert in einer Kirche Berlin. Sehr richtig. Schluss mit der pseudorationalen Spannungslosigkeit. Der Herrgott sieht das sicher genauso.

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o.T. 149

(Foto: genova 2013)

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o.T. 148

(Foto: genova 2013)

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o.T. 147

(Fotos: genova 2014)

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Der arme Edathy

Bei diesem Thema setzt man sich sicher schnell in die Nesseln, aber genau deshalb sollte man genau hingucken. Sebastian Edathys sexuelle Präferenzen beinhalten offenbar kleine Jungs. Das ist in der Praxis problematisch, Sex mit Kindern ist verboten, völlig zurecht. Dennoch … Weiterlesen

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o.T. 146

(Foto: genova 2013)

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o.T. 145

(Foto: genova 2013)

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Über die Verschäbigung linken Denkens

In Göttingen steht ein Hochhaus, das man wegen der blau verspiegelten Fensterbänder den Blauen Turm nennt. Er wird von vielen Unifachbereichen genutzt. Es gilt unter sich fortschrittlich nennenden Studenten als gesetzt, dass der blaue Turm das hässlichste Gebäude der Stadt … Weiterlesen

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o.T. 144

(Foto: genova 2013)

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o.T. 143

(Foto: genova 2013)

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o.T. 142

(Foto: genova 2014)

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o.T. 141

(Foto: genova 2013)

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„Deutschland muss eine größere Verantwortung übernehmen“

sagt Wolfgang Ischinger, zentrale Figur bei der sogenannten Münchner Sicherheitskonferenz (Motto: „Frieden durch Dialog“). Ein schönes Beispiel für neoliberalen Neusprech. Vor 100 Jahren hieß das „Jeder Stoß ein Franzos´, jeder Tritt ein Brit´“. Das war immerhin ehrlicher. Man behauptete einfach, … Weiterlesen

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