Architektur und Alltag 2

Ich vermute, die Initialien des Hausbesitzers (wohl weniger der Hausbesitzerin) sind J und K:

(Foto: genova 2016)

Dieser Beitrag wurde unter Alltagskultur, Architektur, Fotografie abgelegt und mit verschlagwortet. Setze ein Lesezeichen auf den Permalink.

12 Antworten zu Architektur und Alltag 2

  1. samsmith1337 schreibt:

    Schönes Foto! Welche Kamera haben Sie benutzt?
    VG
    Sam

    Like

  2. genova68 schreibt:

    Hallo, Samsmith, das war mein Handy. Wenn ich mir Ihre perfekten Fotos anschaue, frage ich mich allerdings, ob Ihre Frage ernstgemeint ist.

    Like

  3. Werner schreibt:

    Hallo
    Bin bei der Recherche über Martenstein bei Ihnen gelandet. Noch interessanter allerdings finde ich fast ihr Pseudonym. Ich jedenfalls bin Jahrgang 68 und habe einige Jahre in Genua gelebt…. Sachen gibts! Sie auch?
    Grüße
    Werner

    Like

  4. genova68 schreibt:

    Hallo, der Jahrgang stimmt und genova ist Zufall, auch wenn ich die Stadt sehr respektabel finde. Meer und berge. Ich hoffe, du hast dich hier über die rechte dumpfbacke martenstein objektiv informieren können.

    Like

  5. werner schreibt:

    naja, rechte dumpfbacke ist mir zu einfach. so kommt man ihm nicht bei. hab immer den Eindruck, als würde man den berühmten pudding an die wand nageln… und objektiv? weiß nicht. wortmächtig und beliebig. larmoyant und grenzgänger. provokateur und worthäkler. er hat die „das wird man ja noch sagen dürfen“ attitüde ins feuilletonistiische gehievt. werden ihn als abendgesprächspartner auf dem podium haben. bin gespannt. grüße
    w

    Like

  6. genova68 schreibt:

    Du hast völlig recht, rechte Dumpfbacke ist übertrieben. Ich habe Martenstein zum ersten Mal vor vielen Jahren erlebt, vorher war er mir kein Begriff. Es hatte damals ein paar Tage in einem der Meisterhäuser in Dessau gewohnt und darüber geschrieben. Ich wusste nicht, was er geschrieben hatte, ging jedoch zu einer Podiumsdiskussion mit ihm über dieses Thema, anlässlich einer Bauhausausstellung, glaube ich. 2010 etwa. Er enttäuschte maßlos, weil er nur süffisant bemerkte, wo er sich überall sein Köpfchen gestoßen hatte. Es war ein billiges, selbstgerechtes Geplapper. Kein Wort über Atmosphäre, Licht, kein Versuch, sich mit der Architektur auseinanderzusetzen, nur Gejammer, dass an einer Wand kein Foto hängt.

    Wer die Chance hat, drei Tage im Meisterhaus zu wohnen, hat die Pflicht, daraus mehr zu machen.

    Und mein Bild von ihm hat sich seitdem nicht gewandelt: egozentrisch, ein guter Unterhalter für rechte Spießer, die sich für intellektuell halten. Aber seine Kolumnen lese ich nicht, insofern kann ich zu seiner aktuellen Entwicklung nichts sagen.

    Um welches Podium geht es denn?

    Like

  7. stadtauge schreibt:

    das ist die butze von johannes kerner!
    wobei er sich seit ein paar jahren johannes b. kerner nennt.
    aber zwischen das j und k passte kein b mehr an die wand!

    Like

  8. genova68 schreibt:

    Haha, so wird es sein.

    Like

  9. Jakobiner schreibt:

    Nein, der Hausbesitzer ist wahrscheinlich ein John F. Kennedy-Fan und eingeschworener Transatlantiker, dem die Buchstaben ausgegangen sind.Schaut wahrscheinlich Oliver Stones JFK in der Endlosschleife im Fernseher im Haus.

    Like

  10. genova68 schreibt:

    Auch eine durchaus ernstzunehmende Theorie.

    Like

  11. Jakobiner schreibt:

    Oder das Redaktionshaus der Jungen Freiheit.

    Like

  12. Jakobiner schreibt:

    Und wenn es jetzt HH wäre: Heil Hitler oder Heil Heil oder Heil Hindenburg–gute Frage: Warum JF? Gibt es noch mehr Häuser mit Abkürzungen dran? Mir bisher noch nicht untergekommen–außer BZ–Berliner Zeitung.

    Like

Hinterlasse einen Kommentar

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..