Na sowas: Arvato-Pilotprojekt Würzburg gilt als gescheitert

Arvato funktioniert nicht. Zumindest nicht so, wie sich die Stadt Würzburg das vorgestellt hat. Es funktioniert wahrscheinlich durchaus im Sinne von Bertelsmann.

Kurz zum Hintergrund: Arvato ist eine Dienstleistungssparte Bertelsmann-Konzern und hofft auf ein neues Milliardengeschäft, die Privatisierung kommunaler Aufgaben. Würzburg ist so eine Art Pilotprojekt in Deutschland, seit drei Jahren mischt Arvato dort mit. Das vorläufige Ergebnis laut der sicher nicht sonderlich kritischen Mainpost: Das Projekt…

ist gescheitert, auch wenn kein Beteiligter das so direkt bestätigen mag … kaum messbare Einspareffekte …

Natürlich gibt es keine Einspareffekte. Wie auch? Arvato drängt in die Kommunen und will Rendite, die aus dem Stadtsäckel genommen wird. Mag sein, dass Arvato einiges „verschlankt“ und entbürokratisiert, doch eben um den Preis eines Renditeanspruchs, den es vorher gar nicht gab. Es ist schlichtweg das Kapital, das unermüdlich weitere Renditemöglichkeiten sucht.

Arvato-Chef Rolf Buch hat das vor ein paar Jahren im Handelsblatt noch offen zugegeben:

„Ein riesiger Markt vor der Haustür“

Die Bertelsmann-Tochter Arvato will das Dienstleistungsgeschäft mit Städten und Gemeinden massiv ausbauen. „Das ist ein Markt von mehr als 20 Milliarde Euro, also so viel wie der derzeitige Umsatz von Bertelsmann“, sagte der neue Arvato-Chef Rolf Buch dem Handelsblatt. Arvato, einst die reine Drucksparte, startete vor wenigen Tagen die erste Zusammenarbeit mit einer Kommune.“

Außerdem bestätigt sich, was jeder denkende Mensch sowieso weiß: Neoliberalismus ist antidemokratisch, wie die Mainpost weiter ausführt:

Was die finanzielle Regelung mit Arvato anbelangt, gibt sich [Oberbürgermeister ] Rosenthal einsilbig: „Über Geld haben wir bislang nicht geredet“, berichtet er von den Gesprächen und lässt offen, ob die Stadt schon Erfolgshonorar an Arvato überwiesen hat.

Von Arvato gibt es keine Stellungnahme: „Als Dienstleister äußern wir uns prinzipiell nicht zu Projekten, Aufträgen und Kundenbeziehungen“ lautet die Antwort aus Gütersloh.

Zum Projekt beigesteuert hat die Stadt viel Arbeitskraft, sprich Personalkosten, die Projektleiter Kleiner nicht beziffern mag.

Im Klartext: Bürgermeister und Projektleiter verheimlichen den Umgang mit Millionen Euro an Steuermitteln, was ihnen vermutlich der Vertrag mit Arvato vorschreibt. Das Gebaren erinnert an viele PPP-Projekte und besonders an das Cross-Border-Leasing, wo den Städten verboten wird, die Verträge zu veröffentlichen und somit mit Steuermitteln umgegangen wird, als handele es sich um privates Vermögen. Fehlende Informationen sorgen auch dafür, dass Widerstand gegen solch quasi-kriminelles Verhalten meist ausbleibt.

Fast schon lustig, dass der Bürgermeister offen zugibt, dass man über Geld bislang nicht geredet habe. Ja, worüber reden die denn sonst? Soll es nicht um Einsparungen gehen?

Andererseits ist das eine gute Nachricht. Schon beim deutschen Pilotprojekt von Arvato merkt die Lokalpresse, dass die Stadt sich übers Ohr hauen ließ. Hoffen wir, dass auch andere Bürgermeister die Mainpost lesen. Oder diesen Blog.

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14 Antworten zu Na sowas: Arvato-Pilotprojekt Würzburg gilt als gescheitert

  1. hanneswurst schreibt:

    Das ganze Thema „Öffentliche Hand als Arbeitgeber“ ist mir ein Rätsel, genauso wie der (nicht auf die öffentliche Hand beschränkte) Outsourcing-Wahn. Wieso muss es so ausgehen wie in der ehemaligen DDR, wenn ein Staat wirtschaftet? Denn das ist wahrscheinlich, was viele Wähler denken, und es gibt ja auch entsprechende Erfahrungswerte. Es scheint ganz automatisch so zu sein, dass alle Leistungsverweigerer versuchen sich bei Stadt oder Land einstellen zu lassen, um ab dann keinen Finger mehr krumm zu machen. Außerdem wird natürlich gekungelt bis der Arzt kommt.

    Andererseits gehen auch der Privatwirtschaft durch Korruption und Leistungsverweigerung Milliarden durch die Lappen. Nur scheint es in der Privatwirtschaft einfacher zu sein, unproduktive Arbeitnehmer los zu werden. Warum eigentlich? Außerdem unterscheidet sich zum Beispiel ein Amt von einem Baumarkt dadurch, dass das Amt keine Konkurrenten hat. Auch das ist unnötig, wie die Metro mit Saturn und Mediamarkt beweist, zwei Elektromärkte in einem Konzern die sich gegenseitig versuchen zu übertrumpfen – warum kann der Staat so etwas nicht (ich kenne mich nicht wirklich gut aus mit Mediamarkt und Saturn, ist vielleicht nur eine Scheinkonkurrenz, aber das Prinzip könnte funktionieren).

    Ein allerdings probates Argument für Outsourcing ist die dadurch ermöglichte Konzentration auf Kernkompetenzen. Die Stadt kann zum Beispiel die Reinigung des Rathauses ausschreiben. Wer verlangt, dass die Stadt dafür eigene Leute einstellt, der muss sich wiederum den Vorwurf der Ineffizienz gefallen lassen. Andererseits muss die öffentliche Hand wiederum für die Arbeitsplatzverluste blechen, die durch die hocheffizienten Reinigungsfirmen entstehen. Außerdem gibt es einen Kollegenverlust, ähnlich wie eine Familie saßen die Leute früher im Rathaus mit Poststelle, Putzstelle, Archiv usw. zusammen und prosteten sich zu Weihnachten zu. Heute gibt es höchstens von der Firma Klüh ein Fläschchen Wein für den Amtsleiter.

    Bei IT-Projekten ist das Outsourcing jedoch noch wesentlich kritischer als bei „Commodities“ wie Reinigung und Poststelle, denn ohne dass die Ämter und Firmen es merken, gehört die IT oft zum Kerngeschäft. Erstens wegen Geheimhaltung und Sicherheit, zweitens aber auch weil die Firmen viele ihrer Arbeitsabläufe in der IT abbilden müssen. Dass externe Firmen mit geringerer Bindung dies besser können als gut eingearbeitete, langfristige Mitarbeiter ist ein Roland-Berger-Märchen. Es kommt dabei nämlich nicht so sehr auf trainierte Entwickler als auf sehr gute Kenntnisse der Abläufe und auf gegenseitiges Vertrauen an – das haben die Beamten den ausschließlich der Rendite verpflichteten Arvartos gegenüber zu Recht nicht.

    Danke, dass Du das meiner Meinung nach sehr wichtige Thema aufgreifst. Meiner Meinung nach muss die Politik neue Firmen- und Arbeitsmodelle unter dem Dach der öffentlichen Hand eruieren. Aber bitte keine Beratungsfirma damit beauftragen.

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  2. genova68 schreibt:

    Ehrlich gesagt ist mir dein ganzer Kommentar ein Rätsel. Ich fasse ihn einfach mal als Realsatire auf. Ich wollte nur darauf hinaus, dass das Kapital auch in bislang nicht kapitalisierten Bereichen nach Rendite sucht und das natürlich auf Kosten der Allgemeinheit geht.

    Bemerkenswert finde ich jedoch den Begriff der „ehemaligen DDR“. Dieser Unsinn hält sich seit 20 Jahren ungebremst, als müsse man sich permanent von der DDR distanzieren. Es spricht ja auch niemand vom ehemaligen Römischen Reich oder der ehemaligen Weimarer Republik.

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  3. Nihilist schreibt:

    Nun, dann könnten wir doch auch über die ehemalige soziale Bundesrepublik reden. Die gibt es auch schon lange nicht mehr. Meines Erachtens lag der Wendepunkt im Jahr 1982, als ein käuflicher Mensch Bundeskanzler wurde.

    Die von ihm propagierte geistig moralische Wende war es, die unsere Gesellschaft in eine Ellbogengesellschaft führte. Die Folgen erleben wir seit Jahren. Der Staat wird zum Spielball der Finanzinteressen.

    Und das Grundgetz ist das Papier nicht mehr Wert, auf dem es geschrieben (gedruckt) wird.

    So viele Artikel die mit Füßen getreten werden. An erster Stelle unsere Abgeordneten, die nur noch (fast alle) den Weisungen der Parteiführung entsprechend abstimmen. Das ist am Parlameter beim ZDF zu erkennen.

    Dabei steht im GG, Artikel 38 (1), die Abgeordneten sollen die Interessen des ganzen Volks vertreten. Aber wer sollte gegen den Fraktionszwang klagen, wenn nicht ein selbstbewusster, freier Abgeordneter. Nur, wo sind die? Ich kenne keinen. Denn wenn es jemals einen gegeben hätte, dann müsste dieser schon vor dem Bundesverfassungsgericht die eigene Partei verklagt haben.

    Ach und noch eines, ich rede jedenfalls immer wieder einmal über die ehemaligen Christen, sozusagen die Urchristen, die, wenn alles so stimmt, in einer Art Kommunismus gelebt haben.

    Das war schon in jungen Jahren ein Streitpunkt, wenn ich Marx für sein Werk kritisiert habe. (Das er es veröffentlicht hat). Hab ich hier in einem Text zu einem anderen Thema ja schon erwähnt, wie ich es sehe.

    Und über die ehemalige Freiheit, die „Wir“ einmal (68er) so gelobt und gepriesen haben, dass „Wir“ uns gegen den Staat, so wie er war, gewehrt haben, ist auch nur noch eine „nette Erinnerung“, da all diese Freiheiten schon lange Stück für Stück abgebaut wurden, ohne dass die Meisten es bemerkt haben. Traurig, wie sang einst Biermann – Ach, ja ach, das ist dumm, wer sich nicht in Gefahr begibt, kommt darin um.

    Oder auch, der Feigling stirbt tausend Tode, der Mutige nur einen. So stirbt die Masse jeden Tag immer wieder, aus Angst vor Folgen, die ihm blühen würden, wenn er sich wehrt. Und die paar Menschen, die sich wehren, werden wie immer wieder in eine Ecke gedrängt, in der keiner stehen will. Und so stehe ich nun in „meiner Ecke“, betrachte die Welt so wie sie ist, halte sie für besch…eiden und würde am liebsten auswandern. Aber nicht in ein anderes Land auf diesem Planeten, sondern am liebsten mit einer „Eva“, per Aspera ad Astra. (obwohl, das „per Aspera“ sollte ich lieber weglassen.

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  4. Redford schreibt:

    Das mit dem „in die Ecke“ gedrängt werden kenne ich. Wurde ja auch schon häufig als Brauner verunglimpft, nur weil ich z.T. rechtskonservative Ansichten pflege. Nun ja, so läuft das halt.

    Die Wut auf „das Kapital“ kann ich ein Stück weit verstehen. Ich denke jedoch, man sollte nicht dem Sozialismus/Kommunismus das Wort reden, denn das löst auch nicht unsere Probleme, sondern schafft neue. Ich verstehe aber, wenn diese alten Ideen in diesen Zeiten neue Anhänger finden.

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  5. hanneswurst schreibt:

    @Genova: Kein Wunder, dass mein Kommentar Dir rätselhaft erscheint, da Du Dir ja angewöhnt hast, nur noch die ersten 6-8 Zeilen zu lesen – Kommentarzapping.

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  6. genova68 schreibt:

    Ja, schlimm, sollte ich mir abgewöhnen. Ich habe jetzt aber ein paar Zeilen weitergelesen und stimme deiner Outsourcing-Kritik ausdrücklich zu. Dieses Phänomen kann nur mit internen Verbuchungsgeschichten zusammenhängen, denn unter dem Strich geht das fast immer schief.

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  7. Redford schreibt:

    genova68, was ist denn los mit Ihnen? In meinem jungen Blog ist inzwischen fast mehr los, als bei Ihnen hier. Schade. Ich mag Exportabel irgendwie.

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  8. Pingback: Einspareffekte « Zitatesammler

  9. InitiativGruppe schreibt:

    Der Arvato-Kommentar spricht mir aus der Seele.

    Trotzdem eine nachdenkliche Frage. Wie sieht das aus, wenn etwas im Outsourcing stadtunabhängig erledigt – oder aber auch nicht erledigt wird?

    Ich kenne ein paar kleine Fälle, in denen das in München ganz vernünftig ausschaut. Ein Beispiel ist die Überwachung der Flaucheranlagen (an der Isar, wo die Leute an einem Tag wie heute zu Tausenden grillen). Die Stadt hat hierzu eine Überwachungsfirma angeheuert – überwacht aber auch die Überwacher – und hat schon mehrfach die Firma gewechselt, weil sie nicht zufrieden war.

    Warum lässt München diese Sache von einer privaten Firma erledigen? – Weil es billiger ist: Diese Firma braucht den Flaucher-Scheriffs wesentlich wenigerzu zahlen, als es die Stadt mit eigenem Personal tun müsste.

    Die Stadt spart also – gut für den Steuerzahler – schlecht für den Arbeitnehmer, der wirklich mies bezahlt wird für seinen Job.

    Die Demokratiefrage stellt sich im beschriebenen Fall auch nicht, weil die Stadt die Verantwortung für die Sicherheit und den Naturschutz voll und ganz behält. Die Sache ist überschaubar, und ich als Bürger greife die Stadt an, wenn sich die Scheriffs nicht richtig verhalten.

    Wie unterscheidet sich die Arvato-Zuständigkeit von der hier für München geschilderten?

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  10. Nihilist schreibt:

    Outsourcing – ja, was das bedeutet ist klar, aber der Weg ist falsch. So wird nur wieder eine Gewinnmöglichkeit privatisiert. Und wo soll man dann letztendlich die Grenze ziehen?

    Das Argument, das sei für den Steuerzahler günstiger ist falsch, wenn es denn richtig wäre, dann müssten wir unsere Abgeordneten „outsourcen“, da lassen sich sicherlich auch „billigere“ finden, und wenn die sich dann auch noch an die Gesetze, also an erster Stelle das Grundgesetz halten, dann wäre das ein Gewinn für die Bürger.

    Aber wer will denn schon Gerechtigkeit? Da muss man ja was abgeben, wenn es einem besser geht als anderen Menschen.

    Das ist eben das Problem mit der Solidarität. Die meisten Menschen sind eben nur dann für Solidarität, wenn sie etwas dadurch erhalten. Und wenn ich das kritisiere (in anderen Foren z.B.) und erkläre, Solidarität kann man nicht fordern, sondern nur den Schwächeren GEBEN, werde ich angegriffen und als Spinner bezeichnet.

    Aber ich werde meine Ideale nie aufgeben, wie sagte einst Martin Luther King: „ich (habe/ hatte) einen Traum“!!!

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  11. genova68 schreibt:

    Initiativgruppe,

    du nennst die Phänomene ja alle selbst. Es ist die Frage, wie viel diese Wachleute verdienen und unter welchen Bedingungen sie arbeiten. Aber dein Beispiel hat nichts mit Aravto zu tun, ein paar Wachleute anzustellen, die von einer privaten Firma kommen, das ist in der Tat unerheblich. Wenn die Stadt das nur macht, damit den Leuten weniger bezahlt werden kann, ist das natürlich abzulehnen.

    Davon abgesehen muss man wohl wirklich in Bayern sein, damit man sogar Griller überwachen lassen kann und deren Überwacher dann auch noch mal. Ich stelle mir das gerade bildlich vor, wie die Überwacher die Griller überwachen und die Überwacherüberwacher aus ein wenig Entfernung die Überwacherüberwacher überwachen.

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  12. InitiativGruppe schreibt:

    Ja, ich hab das schon gesehen, dass die Münchner Fälle von Oursourcing vergleichsweise klein und harmlos sind.

    Da passt die rot-grüne Mehrheit schon auf, und unser OB ist auch kein Depp.

    Bezüglich des Scheriff-Oursoucing: Der Flaucher ist ein Naturschutzgebiet, und die städtische Naturschutzbehörde hat nicht genug Leute, um da jeden sonnigen Tag von früh bis nach Mitternacht aufzupassen, dass die tausende von Grillern nix kaputt machen und sich auch nicht in die Haare kriegen und dass keine kommerziellen Anbieter sich das ideale Gelände für Großveranstaltungen unter den Nagel reißen.

    Was tun? –

    Da ist es schon eine naheliegende Idee, eine Sicherheits-Firma anzuheuern. Und jetzt müssen deren Scheriffs patrollieren – aber immer schön freundlich, gar nicht scheriff-mäßig, immer schön zivilisiert, deeskalierend – und das bei Hungerlöhnen.

    Da aber die Stadt verantwortlich bleibt, muss sie natürlich die Scheriffs überwachen. Gelegentlich geht also einer von der Naturschutzbehörde rum und guckt. Außerdem wird ja ausführlich über jeden Einsatz berichtet – die armen Scheriffs müssen also auch noch schreiben können. Wenn sich Bürger von ihnen nicht angemessen behandelt fühlen, können sie gleich zur Stadt rennen und sich beschweren …

    Checks and balances – meiner Beobachtung nach funktioniert das im geschilderten Fall recht gut. Es bleibt eben nur das Problem mit den Hungerlöhnen. Ein gesetzlich vorgeschriebener Mindestlohn wäre ein Segen für die Überwachungsmannschaft. Ich fürchte aber, wenigstens die Hälfte von denen wählt rechts der Mitte – Partei(en), die auch gegen den Mindestlohn sind.

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  13. genova68 schreibt:

    Arvato und Würzburg beenden die Zusammenarbeit:

    http://www.horizont.net/aktuell/medien/pages/protected/Arvato-und-Wuerzburg-beenden-die-Zusammenarbeit_98272.html

    Auszüge:

    Laut Rosenthal ist indes keine einzige Stelle überflüssig, die Zeiteinsparung marginal. „Eine ernüchternde Bilanz“ habe man mit dem Dienstleister ziehen müssen, sagte der OB im vergangenen Jahr.

    Die ursprüngliche Idee von Arvato, das Würzburg-Modell anderen Kommunen schmackhaft zu machen, könnte sich erledigt haben.

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