Ein paar nebenbei aufgenommene Bodenstrukturen in italienischen Städten:
Granit, Travertin, Waschbeton, Marmor, Teer, Ziegel, Holz, Eisen und vielleicht noch mehr. Eine über die Jahrhunderte immer wieder veränderte Mixtour ohne zwanghafte Generalüberholung. Man kann tagelang durch eine italienische Stadt laufen, ohne auch nur einmal den Blick zu heben, und bekommt spannende Geschichten erzählt. Es wird ausgebessert, geflickt, ersetzt, erneuert, arrangiert, je nach finanzieller Lage und aktuellem Willen. Heraus kommt – fast unerklärlicherweise – immer etwas Sehenswertes.
(Fotos: genova 2017)