Ein Sex-Tipp für alle, die…

…etwas Neues ausprobieren wollen.

Aber rechtzeitig vorbestellen!

Besonders pikant ist die Stelle, an der der Hackfleischkollege von seiner Ex-Freundin erzählt. Sie hat ihn verlassen, nachdem sie ihn inflagranti erwischt hatte. Wahrscheinlich kam sie nach Hause, stand eine halbe Minute regungslos im Wohnzimmer und auf starrte auf ihren Mann, der auf dem mit Folie abgedeckten Parkett auf seiner Schönheit lag und sich von ihrem Wesen treiben ließ. Vielleicht lösten sich in der Hektik schon Extremitäten der Schönheit und schoben sich über den Boden.  Dann wurde die Frau ohnmächtig und zog aus.

Irgendwie ein Thema. Der Hackfleischmann – der Hack vom Schwein bevorzugt – formt mit seinen „Händen die Brüste, die Arme, den Mund, die Vagina.“ Ähnlich dem Pornogucken, da kann man die entsprechenden Kategorien auch via Suchmaschine ordern. Und nach Tagesform sind die Hackfleischbrüste mal größer, mal kleiner.

Es geht halt doch immer auch ums Körperliche und schon die Bibel redet von der fleischlichen Lust. Fleisch ist immer formbar. Simulation ist alles, ob Gummipuppe, Vibrator, Porno oder Hack. Die Als-ob-Gesellschaft sucht das Authentische und findet das, was ihr Entlastung bietet.

Wie transportiert der eigentlich 60 Kilo Hackfleisch? Und wie entsorgt er es? Biomüll? Oder bei der lokalen Tafel? Und was sagen die Nachbarn? Dürfen Vegetarier mit Hackfleisch schlafen? Veganer auf keinen Fall, schätze ich.

Eine empfehlenswerte Sexsimulation auch für Kannibalen: Sie können mit dem Partner erst schlafen und ihn dann aufessen – komplett oder nur die fetischisierten Teile wie Leber, Rippchen oder Milz. Und niemand kommt zu Schaden. Nur ein fettes Schwein.

Domian rät dem Hacker übrigens zu einer Therapie. Würde er beim Gebrauch einer Gummipuppe nicht machen. Nach eigener Aussage ist er in Sachen Fetisch sehr liberal. Worin besteht der Unterschied? Hack zwischen den Fingern ist doch in der Tat angenehmer als Gummi oder Plastik. Schon Kinder manschen gerne herum, ob am Strand oder in der Küche. Und die Mutter knetet derweil den Teig.

Wenn schon, dann Therapie für alle.

Noch ein Fetisch:

001 (2)(Foto: genova 2015)

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33 Antworten zu Ein Sex-Tipp für alle, die…

  1. altautonomer schreibt:

    Über Domian könnte ich mich nur mit strafrechtlich relevantem Vokabular äußern. Deshalb an dieser Stelle so viel: Ein systemkonformer Heuchler mit Selbstdartellungneurose.

    Mir ist ein Video auf Youtube in Erinnerung, in dem ein Mann anruft, der mit seinem großen Hund Sex hat. Auf Nachfragen durch Domian stellt sich heraus, dass es der Man ist, der den Hund begattet. Für dieses ekelhafte Verhalten zeigt Domian der selbsternannte Liberale viel lockeres Verständnis. Aus Pietätsgründen verlinke ich das hier nicht. Anders ist es, wenn eine Anruferin sein geordnetes Weltbild zerstört und sich als H-4-Bezieherin zu erkennen gibt, die unangemeldeter Arbeit nachgeht.
    Da wird er richtig aggressiv und will die Frau anzeigen.

    Ähnliche Sextipps hatte ich schon mal im Zusammenhang mit dr Edathy-Affäre bei Klaus Baum thematisiert.

    https://klausbaum.wordpress.com//?s=altautonomer&search=Los

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  2. genova68 schreibt:

    Altautonomer,
    also, eigentlich ging es um Hackfleischsex, das ist doch ein interessantes Thema. Was hat das mit Systemkonformismus zu tun? Und was hast du gegen einen Mann, der mit seinem Hund schläft? Bist du jetzt der Systemkonforme?

    Alleine das Wort ekelhaft in diesem Zusammenhang finde ich übel. Und hör mir auf mit Pietät, wenn du nur deine eigene Verklemmtheit dokumentierst.

    Andererseits lese ich in deiner Verlinkung zum Thema Hackfleischsex (das dich ja doch irgendwie zu affizieren scheint):

    „Das mag alles nicht zum Kanon bürgerlicher Moralvorstellungen gehören, ist aber straffrei. Tut keinem weh und stellt keine willkürliche Machtausübung dar. “

    Na, schau an, du warst schon mal weiter.

    Eines der schlimmsten Gesetze der vergangenen Jahre: Der Bundestag beschloss, Sex mit Tieren unter Strafe zu stellen. Es zeigt die gesellschaftliche Regression. Je mehr man Schwulen entgegenkommt, desto mehr braucht das bürgerliche Subjekt einen Ersatz zum Abreagieren. Jetzt sind es Tierliebhaber, und die Edathyaffäre ist ohne diesen Hintergrund auch nicht zu verstehen. Es geht immer um die Abspaltung dessen, was zuvor gesellschaftlich als pervers definiert wird.

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  3. altautonomer schreibt:

    Sex mit Tieren hat für mich nun mal eine ethische Komponente, keine strafrechtliche. Von einvernehmlichem Sex kann bei Tieren wohl nicht die Rede sein. Also sind wir bei der Vergewaltigung. Das meine ich nicht nur als Tierrechtler.

    Damit würde ich als Liebhaber deratiger Vorlieben auch nicht unbedingt die Öffentlichkeit penetrieren. Freiheit hat für mich da ihre Grenzen, wo sie Rechte anderer elementar verletzt.

    Mir ging es auch mehr um das Kontrastprogramm beim Domian, der bei der „Hartz-4-Betrügerin“ gleich aus dem Mieder fährt.

    Es wirft aber ein ganz besonderes Licht auf Dich, wenn es Dir ein dringendes Bedürfnis zu sein scheint, Hackfleischsex in Deinem linken Blog zu themaitiseren, weil es aktuell wohl nix Spektakuläres gibt auf dem Boulevard.

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  4. genova68 schreibt:

    Einvernehmlicher Sex: Der Hund wird sich schon bemerkbar machen, wenn es ihm nicht passt.

    Die Öffentlichkeit penetrieren: Ähnlich argumentieren moderne Homophobe: Bitte nur im Schlafzimmer.

    Welche Rechte werden beim Beischlaft mit meinem Schoßhund verletzt? Tierrechte? Na, ich weiß nicht. Ausgerechnet bei diesem Punkt anzusetzen…

    Außerdem ging es um Hackfleischsex. Das Schwein ist tot. WAs ist nun das Problem? Dass das Schwein getötet wurde? Oder kommst du da auch mit Tierethik?

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  5. altautonomer schreibt:

    „Und was hast du gegen einen Mann, der mit seinem Hund schläft?“

    Weil dieser Mann die soziale Kontrolle über das Tier hat und seine egoistischen Bedürfnisse daran (Objekt) auslebt. Der Vergleich mit Schwulen hinkt insofern, da es sich um einvernehmlichen Sex unter Erwachsenen handelt.

    Edathy hat auch nichts damit zu tun, denn im Gegensatz zu den kirchlichen Missbrauchs-Skandalen hat E. nicht gehandelt und erst recht nicht über Jahre hinweg. Pädophile behaupten auch immer wieder gern, dass das Opfer es ja gewollt habe (Lolita-Effekt). Ähnlich argumentieren Zoophile. Dann fordere ich sie auf, es mal mit einer großen Hauskatze zu versuche. Die wird sich schon zu wehren wissen.

    Wieviel „Freude“ andere Tier am Sex mit Menschen haben, las ich neulich hier:
    http://www.derwesten.de/staedte/witten/wittenerin-geschockt-ueber-pferde-missbrauch-id9748103.html

    Hackfleischpopper mögen da mehr die risikoärmere Lust mit dem toten Tier. Da bleibt mir nur noch zu empfehlen, Fiffi vorher durch den Wolf zu drehen.

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  6. altautonomer schreibt:

    genova68: Mir geht es garn nicht darum, diese Diskussion zu „gewinnen“. Ich stelle aus konkretem Anlass nur meine Argumente in den Raum. Sollen sich die anderen Leserinnen und Leser selber ein Bild davon machen.

    Bin mal gespannt, wie sich andere äußern. Insbesondere würde mich die Meinung von Frauen interessieren, die ja leider in li. Blog stark unterrepräsentiert sind.

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  7. genova68 schreibt:

    Argumente in den Raum stellen: Ja, bitte, ich hoffe, ich bin der letzte, der das blöd fände, auch wenn es nicht meine sind.

    Das mit der sozialen Kontrolle über Tiere ist ein Argument, ok. Aber was ist mit Hunden, die läufig sind und überall draufspringen? Oder wenn eine Frau sich von ihrem Hund lecken lässt? Oder wenn man Insekten über den Pimmel laufen lässt? Vielleicht muss man bei dem Thema differenzieren. Tier haben keine Menschenethik.

    Sicher haben Tierethiker sich dazu schon Gedanken gemacht.

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  8. hANNES wURST schreibt:

    Man kann auch durchaus legitimen, von der Kreatur selbst gewollten Sex mit Tieren haben. Wir haben das Thema irgendwann schon diskutiert, es ging um Stubenfliegen. Strafrechtlich ist gegen den Sex mit der Fliege nichts einzuwenden, da sie kein Wirbeltier ist, und für alles unter Wirbeltier gibt es keinen Tierschutz. Außerdem ist beim Stubenfliegensex der Mann ja auch eher das Opfer, auch wenn er sich anbietet.

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  9. eb schreibt:

    Meine Güte, eine simple Bestandsaufnahme von internen Aussagen bundesdeutscher Krankenpfleger/erinnen darüber, – was man so alles aus ebenfalls bundesdeutschen Mastdärmen entfernen muss, (durchaus auch, nach ausreichender Desinfektion, brauchbar fürs Ersatzteillager eines Staubsaugervertreters) um dessen normale Funktion wieder her zu stellen, – würde damit den Domians dieser Welt, glatt dem Publikum einen Leckerbissen fürs Sensationslüsterne in eine Verhältnismäßigkeit biegen, die weit über über Diskussionen zwischen Fleischeslust und Vegetarismus hinaus gehen würde. Zugegeben, am Hang zum Fetischismum, ändert das wenig :-)

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  10. Opperfield schreibt:

    Sex mit Tieren ist für die meisten Menschen wohl eher eine abstoßende Vorstellung, Ausnahmen bestätigen die Regel. Aber unabhängig davon, ob man es ablehnt, neutral dazu steht oder persönlich mag, sollte man bedenken, dass es für das Tier in den meisten Fällen bestenfalls „seltsam“, da artfremd ist. Kann mir jedoch gut vorstellen, dass viele Tiere danach verstört sind – von eventuellen körperlichen Schäden (Penetration?) ganz abgesehen. Aus tierrechtlicher Sicht würde ich Sex mit Tieren also grundsätzlich ablehnen. Aus menschlich-ethischer Sicht ist es „Ansichtssache“ – mein Geschmack ist es nicht, dann lieber das (tote) Hackfleisch oder gleich ’ne richtige Alte knattern :P

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  11. tikerscherk schreibt:

    @ altautonomer
    Du interessierst Dich für die Meinung von Frauen zu dem Thema? Hier ist eine: Sex mit Tieren finde ich nicht nur abstoßend, ich halte ihn, so wie Du, für ethisch nicht vertretbar. Es handelt sich aus meiner Sicht um einen schwerwiegenden Missbrauch. Bei Hunden und Katzen ist davon auszugehen, dass die Penetration ihnen große Schmerzen bereitet und ihnen Verletzungen zufügt.
    Das Ficken von Hackfleisch hat was von Leichenfledderei.

    Ich bin Vegetarierin, Tierfreundin und lebe mit Hund und Katz zusammen.

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  12. genova68 schreibt:

    „Bei Hunden und Katzen ist davon auszugehen, dass die Penetration ihnen große Schmerzen bereitet und ihnen Verletzungen zufügt.“

    Dann wäre das nur eine Frage der Größe des Tieres. Und kann man einen läufigen Hund nicht dazu bringen, eine Frau zu bespringen? Ethisch finde ich das alles schwierig, es geht um Tiere, da kann man keine menschliche Ethik anwenden. Kann man davon ausgehen, dass das Tier es auch grundsätzlich scheiße findet, wenn es zum Sex kommt?

    Ich finde es angesichts der Massentierhaltung und der permanenten Tierquälerei merkwürdig, die damit verbunden ist, den Missbrauchsaspekt so zu betonen. Ich dachte auch nicht an die schmerzhafte Penetrierung von Tieren, sondern an die grundsätzliche Bewertung, also an die Frage, inwieweit da einfach kulturelle Moralvorstellungen eine Rolle spielen, die auch hinterfragt werden können.

    Leichenfledderei in Bezug auf Schweinehack finde ich keinen akzeptablen Begriff. Es ist keine Leiche. Wie bezeichnest du, tikerscherk dann einen Nichtvegetarier? Der schläft nicht mit dem Fleisch, der isst es.

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  13. tikerscherk schreibt:

    Ganz ehrlich: diese Diskussion führt in Bereiche, über die ich nicht ddiskutieren möchte. Du hattest Deinen Unmut über die Änderung des Tierschutzgesetzes geäußert. Dem stimme ich nicht zu. Ich begrüße diese Änderung ausdrücklich.
    Wie ich Fleischesser finde oder nenne tut hier nichts zur Sache. Ich selbst esse kein Fleisch und empfinde es, wenn ich es im Kühlregal sehe, als Leichenteile. Ich möchte weder mit toten noch mit lebenden Tieren Sex haben, ganz unabhängig davon ob es ihnen wehtut oder nicht.
    Allein das Nutzen der Tiere zur sexuellen Befriedigung finde ich unethisch. Was das Tier dabei denkt oder fühlt, weiß ich nicht. ich weiß aber, daß ich nicht in einer Welt leben möchte in der Tiere so behandelt, benutzt, missbraucht werden.
    Die von Dir angesprochene Massentierhaltung lehne ich selbstverständlich ab.

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  14. hANNES wURST schreibt:

    Ich habe in Holland einmal ein exklusives Tierbordell besucht. Vorbestellt hatte ich eine Lamastute, natürlich ein volljähriges Tier. Am Ort wurde ich in einen schummrigen Raum geführt und tatsächlich, da stand es mit flauschigen Ohren. Ich habe mich sofort zärtlich meinen animalischen Trieben hingegeben und war schon fast am Höhepunkt der Verzückung angekommen als das Lama plötzlich hustete. Böses ahnend zog ich am Ohr, das sich ablöste, und tatsächlich: es war ein Mensch! Man hatte mich für Geld eine arme Frau penetrieren lassen. Ich war nicht in einem Sexzoo gelandet sondern in einem Menschenstall. Ich habe es wieder gut gemacht, die Dame ist seit fast zwanzig Jahren meine Ehefrau. Sie isst wie ein Schwein.

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  15. genova68 schreibt:

    „Ich möchte weder mit toten noch mit lebenden Tieren Sex haben, ganz unabhängig davon ob es ihnen wehtut oder nicht.“

    tikerscherk,
    genau das ist eigentlich nicht die Frage. Ich möchte auch keinen Sex mit Tieren haben, es geht eher um eine Debatte über Moral, die ja jeder gerne für sich pachtet. Aber das Thema ist merkwürdig, in der Tat.

    Ich habe kürzlich mit einer Veganerin gesprochen, die nicht mal eine Stechmücke tötete, sondern versuchte, sie mit einem Glas nach draußen zu bugsieren. Fand ich sympathisch, und man kann dagegen kaum ein Argument bringen. Sie meinte, alle Lebewesen seien „heilig“.

    Hannes,

    danke für deinen sicherlich hochauthentischen Bericht. Typisch für die deutsche Engstirnigkeit ist, dass der deutsche Tierliebhaber bis nach Holland fahren muss. Vermutlich hast du dir nebenbei noch einen Joint gekauft, dann lohnte sich die Reise doppelt.

    Beruhigend, dass das Lama volljährig war. Es wird in diesem Bereich viel Schindluder getrieben. Und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen: Das Lama hatte sich als Frau verkleidet, war aber in Wirklichkeit eine Hyäne: in Fachkreisen niederländische Doppeltarnung genannt. Betrachte deine Ehe“frau“ mal genauer.

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  16. besucher schreibt:

    Vielleicht lernt ja mal einer der Männer hier eine Claudia kennen die ihm dann nach dem Beischlaf erzählt dass sie eigentlich diese Claudia hier ist:

    Dessen Gesicht möcht ich sehen :)

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  17. besucher schreibt:

    Eine weitere Frage ist: Darf man mit Klingonen/-innen Sex haben?
    Meine Antwort: Ja, darf man, es ist zwar artfremd aber man kann sie fragen und sich auf sie einlassen (es kann auf einer Ebene ablaufen). Bei Tieren geht das nicht.

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  18. genova68 schreibt:

    Ein schönes Lied, kannte ich noch gar nicht.

    Mit Klingonen darf man Sex haben, denke ich auch. Auf einen Schäferhund kann ich mich aber auch einlassen. Wenn der mir klarmachen kann, dass er Hunger hat und von mir zu Fressen will, dann kann er mir auch klarmachen, ob er Sex mit mir wünscht. Sich auf den Sexpartner einzulassen ist ja immer Voraussetzung für gedeihliches Verhalten.

    Ich fordere bei diesem Thema mehr Realitätssinn.

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  19. hANNES wURST schreibt:

    @besucher: Dann darf man aber auch keine Katzen mehr streicheln. Es ist artfremd und man weiß nicht, was das Schnurren genau bedeutet. Ich plädiere – um einen Kompromiss zwischen den militanten Tierschützern und den ungezügelten Sodomisten zu anzustrengen – dafür, dass von einer Expertenkommission (Tierpsychologen und Ethiker unter Vorsitz von Wolfgang Thierse) katalogisiert wird, welche sexuelle Aktivität mit welchen Thieren unter welchen Umständen genau erlaubt ist. Fiktive Figuren („Klingonen“, „Die drei kleinen Schweinchen“) sollte vorerst ausgenommen werden, um die Sache nicht unnötig zu verkomplizieren.

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  20. besucher schreibt:

    @hANNES wURST

    Ich kläre sie gern auf: Wenn sie eine Katze streicheln und sie schnurrt und läuft nicht weg, wirft sich auch noch hin dann können sie davon ausgehen dass es ihr gefällt. Manchmal schnurren Katzen aber auch wenn sie sich beruhigen wollen oder Schmerzen haben. Sie geben einem aber schon eindeutig zu verstehen wenn sie in Ruhe gelassen werden wollen.

    Fiktive Figuren? Das hier ist sehr real:

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  21. genova68 schreibt:

    Schon wieder ein schönes Filmchen. Die Klingonen sind aggressiv und eher unangenehm, oder? Und der dargestellte Sex erinnert an das Imponiergehabe einer Katze, mit Macht und Gewalt. So geht also Sex bei Klingonen.

    Ich muss diesen Blog einmal loben: Wo lernt man mehr fürs Leben?

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  22. hANNES wURST schreibt:

    Commander Riker war die schlimmste Nervensäge der Serie. Bestimmt hat er Deanna Troi ebenso ungläubig gefragt, ob sie es für Sex hält, wenn sie sich mal nach oben gerollt hat.

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  23. genova68 schreibt:

    Ich kenne mich mit dieser Serie nicht aus und muss passen. Ich weiß nicht mal, ob star wars das gleiche ist wie Krieg der Sterne. Ich habe früher immer Mondbasis Alpha 1 geguckt, mit Komander Konig, das war die Alternativserie für schlichte Gemüter wie mich. Hängt vermutlich auch damit zusammen, dass man mich mit Phantasy-Literatur und -Filmen jagen kann. Wenn in einem Roman jemand plötzlich fliegen kann, schmeiße ich sofort das Buch weg.

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  24. hANNES wURST schreibt:

    Schmeißt Du auch das Buch, wenn plötzlich jemand einen fliegen lässt?

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  25. genova68 schreibt:

    Nein. Nur, wenn jemand einen fahren lässt.

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  26. besucher schreibt:

    Also in diversen SM-Studios hab ich schon einige Klingonen beobachten können.

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  27. genova68 schreibt:

    Der Thread gleitet ab. Eigentlich ging es um Sex mit Hackfleisch. Jetzt geht es um sowas perverses wie Sex mit Außerirdischen.

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  28. besucher schreibt:

    Vielleicht gibt es ja auch Außerirdische die aus Hackfleisch bestehen? So ein rollender oder springender großer Hackfleischball der sprechen kann, mmmhhhh!

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  29. klausbaum schreibt:

    ich finde das nur widerlich

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  30. hANNES wURST schreibt:

    ich finde das echt liederlich

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  31. genova68 schreibt:

    ich finde das echt weinerlich, darob hinaus auch wunderlich, und zwar ziemelich.

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  32. FrauJ schreibt:

    Warum musste ich bei dem Thema nur an dieses Lied denken?

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  33. genova68 schreibt:

    Vielen Dank für das tolle Lied! 60 Kilo scheint eine gängige Größe bei Hackfleischsex zu sein.

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