(dpa) Die Schnellrestaurantkette McDonalds muss in ihren Filialen ab sofort Büstenhalter anbieten. Das beschloss der Bundestag am Donnerstag nach erregter Debatte. Grund ist eine kürzlich veröffentlichte Studie, wonach der Verzehr von Fast-Food-Produkten zu spontanen Brustvergrößerungen bei den Konsumentinnen führe. Dies liege am hohen Antibiotikaanteil in den Fleischklopsbratlingen, der bis zu 50 Prozent betrage. Vor allem nach dem Genuss eines DoppelBigMacs 4XL seien akute Brustumfangszuwächse von bis zu drei Größen beobachtet worden, berichten Experten. Gerade Neukundinnen seien durch ihre plötzlichen Megahupen verunsichert und wagten mit ihren nun schlecht sitzenden BHs nicht mehr, die Filialen zu verlassen.
McDonalds hat bereits reagiert und offeriert der Damenwelt seit gestern einen speziellen Service: den „BHamburger“. Für nur 12,90 Teuro erhalten Frauen einen Rindfleisch-Bräter inklusive einem BH (verfügbare Größen: E bis K). Dazu gibt es ein Softgetränk. „Wir legen größten Wert auf die Zufriedenheit unserer Kundinnen, auch obenrum“, betonte der Pressesprecher von McDonalds Deutschland, Rainer Kallmund, am Freitag vor Medienvertretern. Er selbst habe das Produkt an seinen eigenen Brüsten getestet. Außerdem werde der BH gentechnikfrei, dynamisch-kontrolliert und vegan hergestellt. Dies zeige, dass McDonalds soziale und ökologische Verantwortung groß schreibe, so Kallmund weiter.
Hat jetzt auch BHs im Angebot: Die Bräterkette McDonalds reagierte zügig auf eine Studie, wonach an ihren Kundinnen häufig Spontan-Atombusen zu beobachten seien.
Verbraucherschutzverbände reagierten positiv auf das Angebot, bemängelten aber Probleme bei der Umsetzung. So müssten sich die betroffenen Kundinnen hinter der Theke umziehen, wo sie leicht mit heißem Fritierfett in Berührung kämen oder auf heruntergefallenen Cheeseburgern ausrutschten, heißt es. McDonalds versprach, in Kürze individuelle Umkleidekabinen im Eingangsbereich zur Verfügung zu stellen – natürlich vegan, auf Augenhöhe, maßgeschneidert und transparent. (Foto: genova 2014)
Ein Hamburgerbrötchen hat meinen Penis vergrößert. Ich bin dann schreiend über die Theke gesprungen und habe den Piephahn in das heiße Frittenfett gehalten, damit er wieder klein wird. Im Krankenhaus hat Mama mir dann gesagt, dass es ganz normal ist, dass der Pipimann größer wird wenn man ihn in ein Hamburgerbrötchen steckt, dass das aber auch von selber wieder weggeht.
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Das mit deinem Pipimann hast du sehr gut gemacht, Hansilein.
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Großartiger Artikel.
Bitte sofort TITANIC schicken.
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@Hanneswurst:
Ich nehme an, dass dein Pimmel nach der Hitzebehandlung in etwa so aussah wie die Wurst auf deinem Logo, woll?
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Wusste ichs doch, dass sich meine beiden Stammleser bei diesem Thema zu Wort melden.
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Ich bin mir sicher, das Thema interessiert auch andere Leser NICHT.
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Ohne Scheiß, ich finde das ist ein satirischer Artikel auf sehr hohem Niveau.
Bitte in einem serösen Medium veröffentlichen, also FAZ, WAZ oder BAMS.
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Mein Artikel ist in der Tat sehr gut, ich habe mich beim Verfassen kürzlich abends prima amüsiert.
Meine anderen Leser sind alle humorlos, die kapieren Satire nicht.
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Ich bin mir sicher, das Thema interessiert auch andere Leser NICHT.
warum muß ich hier an Bernd das Brot denken…?
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Ich weiß auch nicht, warum ich so ein doofes Logo habe.
Vermutlich weil ich doof wie Brot bin.
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beim „Tonfall“ tauchte nur i-wie der Bernd das Brot vor mir auf. „MIST!“
Ich weiß auch nicht, warum ich so ein doofes Logo habe.
Mach dir nix drauf, ich war auch mal sehr unzufrieden mit meinem Äußeren. Inzwischen hab ich mich arrangiert. mein Avatar sieht halt wie ein verunglückter Frankenstein aus – aber ich steh dazu. Jeder hat sein Kreuz zu tragen.
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