Des Kleingärtners Fluch

040(Foto: genova 2013)

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4 Antworten zu Des Kleingärtners Fluch

  1. Motherhead schreibt:

    Bin mir nicht sicher, ob das stimmt.
    Kleingärten sind zwar ein Hort der gegenseitigen Kontrolle und damit eigentlich abzulehnen. Andererseits bilden sie für alte Leute, Lektoren und andere Einsame ein wichtiges soziologisches Rückgrat.

    Ich habe mal zwei sehr heitere Mittagsstündchen mit meiner ehemaligen, ca. 68-jährigen Hausmitbewohnerin in derem Schrebergarten verbracht. Es gab selbst gepanschten Brombeerlikör und wir haben uns super verstanden.

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  2. genova68 schreibt:

    Daraus solltest du sofort eine perverse Geschichte auf deinem perversen Blog basteln. 68 Jahre alt, weiblich, Schrebergarten, Brombeerlikör, Mittagsstund: perfekte Zutaten.

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  3. Motherhead schreibt:

    Mein Blog ist nicht pervers, sondern beschreibt unterbewusste Vorgänge im Leben eines Mannes mittleren Alters.
    Die Geschichten sind damit in kognitiver, sexueller ud mittelalterlicher Hinsicht ein vollgültiges Dokument der Zeitgeschichte.
    Und dafür, dass der Protagonist einen derart bescheuerten Namen hat, kann ich ja auch nichts.

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  4. genova68 schreibt:

    Ach so, entschuldigung.

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