Die Partei dieses Mannes erzielte kürzlich bei Wahlen in Kärnten und Niederösterreich elf bzw. zehn Prozent der Stimmen:
Noch interessanter ist dieses, ähm, Interview:
Österreich ist, wie ich schon bei einem Besuch vergangenes Jahr ernüchtert feststellen musste, intellektuell und auch sonstwie komplett im Eimer. Spätestens sei Thomas Bernhard nicht mehr ist.
Immerhin kann man dort gut skifahren.
Tja, 10% der Ösis scheinen wirklich zu glauben: „Da Frääänk“ wird´ s scho richten!!!.Ein Oligarch, der sich mit seinem Geld abgehalfterte FPÖ-/und BZÖler zusammenkauft und nach seinen Interview-Fiaskos im ORF jetzt eigene Sendezeit auf dem Privatsender Puls 4 erkauft hat, wo er dann Monologe der Rubrik „Keiner fragt, Frääänk Stronach antwortet“ führt.
Ich habe ihn dazu mal in einer Diskussionsverantsaltung des ORF mit Jugendlichen gesehen, in der er nicht einmal auf die Fragen einging, sondern nur betonte, dass man ihn wählen solle, da mit ihm, dem „Frääänk“ alles besser wäre.Auch der Parteiname „Team Stronach“ tut so, als seien hier gleichberechtigte Politiker, die keine Partei wären zusammen–in Wahrheit bestimmt der Patriarch, was gedacht wird.
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Namen sind doch Schall und Rauch und im langen Beitrag war die Nachrichtentante extrem unentspannt.
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Thomas Bernhard hätt´s wohl dem „Voralpenklima“ zugeschrieben………
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Haha, besucher, die Moderatorin war also extrem unentspannt. So unterschiedlich sind die Beobachtungsgaben. Stronach hat von Anfang an drauflosgepoltert, die Frau konnte keine Frage stellen. Andere Moderatoren hätten das Interview vermutlich einfach abgebrochen, zurecht.
Man muss manchmal schon Verrenkungen machen, um seine Rechtsaußengesinnung nicht so deutlich zum Vorschein kommen zu lassen…
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