Aus Anlass dieses Bloggesprächs habe ich am Aschermittwoch um 16.42 Uhr im Kölner Dom eine Kerze entzündet (25 Eurocent). Möge sie für Frieden etc. sorgen.
Im Hintergrund das Fenster des sicherlich sympathischen Gerhard Richter, auch wenn man aufgrund der miesen Lichtverhältnisse im Haus Gottes, wie man sagt, und auch aufgrund meiner miesen Technikkenntnisse das farbige Glas gar nicht erkennt.
windows-Live-Fotogalerie, sage ich nur. Kann man kostenlos herunterladen. Dann „helle Flächen“ auf Null und das bunte Glas der Kirchenfenster wird in der Regel sichtbar.
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Danke. Wobei ich halbwegs Photoshop versiert bin. Ich habe nur nach einer Weile rumprobieren in der Regel keine Lust mehr bzw. nur noch dann, wenn die Idee des Kunstwerks davon tangiert ist, also wenn ohne den Effekt die Idee futsch ist. Das obige Foto ist sowieso eher ein Scherzfoto. Dort sind die Glasflächen schon massiv aufpoliert mittels mehr Sättigung etc. Aber es ist hier offenbar das Phänomen, dass das farbige Glas real gut zu erkennen ist, auf den Fotos aber nicht mehr. Und wo nichts ist, kann man auch nichts verstärken oder hervorheben.
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Möge sie vor allem für etc. sorgen…
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:-)
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Hoffen wir das beste! Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt. (Aber sie stirbt eben am Ende doch.)
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Wenn Hoffnung zuletzt stirbt, ist vorher schon das andere gestorben. Dann ist es ja gut. Das nichts braucht keine Hoffnung.
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